Eben, anders als i-MSCP, welches zwar nicht auf dem neuesten Stand ist, aber immer noch funktioniert und mit etwas zusätzlichem Aufwand durchaus eine längere Zeit funktioniert wird, bis es entweder ein Update gibt oder ein Umstieg auf eine andere Lösung ohne Zeitdruck erledigt werden kann. Und es waren nicht nur Open Source Projekte!
Für mich ausschlaggebend war, dass eine frische Installation nicht mehr sauber auf dem damals aktuellem Buster möglich war.
ein Mini-Update um das zu behebem hätte schon gereicht
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1. Keller-Hoster:
- mietet euch einen Reseller-Acc bei einem etablierten und zuverlässigen Hosting-Anbieter, kostet nicht viel. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Probleme bekommt, ist dann gering. So ein Account muss auch nicht teuer sein.
Ich habe mit KeyHelp eine Lösung gefunden, die meine Bedürfnisse erfüllt.
Ich haste selber, gerade weil ich nicht von Dritten abhängig sein will, ganz sicher nicht von Dritten, die meine Server betreuen.
Reseller ist für mich keine Option, mindestens vServer mit vollem root, besser bare metal und selber virtualisieren.
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- ein Fork wäre eine denkbare Lösung, die jedoch nur durch Jemanden oder ein Unternehmen mit entsprechenden Fähigkeiten, Zeit und Geld, machbar ist, um einen Anfang erst zu ermöglichen. Danach, würden sich Unterstützer dazugesellen, die ähnliche Interessen haben, denen es jedoch an einer oder mehreren der drei o.g. Voraussetzungen fehlt, selbst einen Fork zu starten. Denkt dran, das ursprüngliche Projekt, VHCS (iSPCP war ein Fork von VHCS http://www.vhcs.net/), wurde durch eine Firma gestartet, die es selbst kommerziell genutzt hat! Das zeigt die riesige Leistung, die Laurent gebracht hat.
Ich habe in den Jahren mehrfach vorgeschlagen einen Fork anzugehen.