Posts by menki

    Hallo,


    die wirklich einfache Lösung war die Subdomain: cloudserv1.menkisys.de auf dem Zielserver im IMSCP einfach anzulegen. Somit sah dann der Postfix das die Domain lokal existierte und lies die Mails passieren. Die Subdomain ist jetzt nur deswegen da um die Zustellung der Mails eines entfernten Mailservers zu akzeptieren.


    Also wenn eine Domain: example.com auf einem IMSCP konfigurierten Server gehostet wird so muss jede Subdomain: mysql.example.com oder beispielsweise: mx.example.com zusätzlich auf dem Zielserver als Subdomain angelegt werden sonst will der Postfix die Mails von mysql.example.com oder mx.example.com nicht annehmen.
    Angenommen man lagert verschiedene Dienste auf versch. Server aus dann hat man ein Postfix empfangsproblem. Denn der Postfix sucht nur lokal und sagt die Domain gibt es nicht.


    Ich bin der Meinung das IMSCP so eingestellt werden soll das er lokal wie auch im Internet schauen soll. Sollte die Domain lokal nicht auffindbar sein, so muss der Postfix im Internet schauen ob es die Subdomain als solche gibt.


    Sehe ich da eine Verbesserungsmöglichkeit des IMSCP Mailsystems?


    @Haze


    Kirchdorf ist ja gleich um die Ecke. :)


    Freundlichen Gruß
    MENKI

    Hallo,


    leider schaut der Postfix eher auf die Domain als auf die IP-Adresse. Die Einstellung:


    mynetworks = localhost und Subnet des Cloud-Server Netzwerks


    brachte leider keinen Erfolg. Der Postfix meldete die gleiche Fehlermeldung.


    Wenn der obige Vorschlag funktioniert hätte dann hätten wir das Problem indirekt gelöst jedoch hätte der Postfix weiterhin keine Vertrauensstellung gegenüber seinen Nachbardomains: *.menkisys.de .


    Es muss eine Möglichkeit geben dem Postfix zu sagen er soll nicht nur lokal bei sich schauen sondern auch im Netz.


    Grüße
    MENKI

    Hallo,


    ich habe die Fehlermeldung editiert und die Subdomains durch nicht existierbare Subdomains ersetzt.
    Jetzt poste ich mal die komplette Fehlermeldung so wie Sie wirklich ist:


    Code
    1. -Queue ID- --Size-- ----Arrival Time---- -Sender/Recipient-------
    2. 7FAE4375C419 1475 Thu May 30 13:42:09 [email protected]
    3. (host menkisyscloud.menkisys.de[5.39.54.97] said: 450 4.1.8 <[email protected]>: Sender address rejected: Domain not found (in reply to RCPT TO command))
    4. [email protected]


    Ich weiß ja wo das Problem ist jedoch möchte ich nicht einfach so im Postfix des menkiSys.de Hauptservers herum probieren. Ich möchte konkret wissen was eingestellt werden soll damit ich eine Testerei auf einem Produktivserver vermeiden kann.


    Der Cloudserver : cloudserv1.menkisys.de möchte eine Mail an menkisyscloud.menkisys.de unter der IP: 5.39.54.97 zustellen. Der Server menkisyscloud.menkisys.de meint die Domain: cloudserv1.menkisys.de gibt es nicht da er selbst die Domain: menkisys.de hostet und nur lokal bei sich schaut!


    Wie bringe ich dem menkisyscloud.menkisys.de Server bei, das er auch die Mails seiner SUB Cloudserver annehmen soll. Er soll nicht nur lokal bei sich schauen sondern auch im Internet ob es diese Domain gibt. Zu mal der cloudserv1.menkisys.de ein vollwertiger Server im Internet ist und eigene MX-Einträge auch besitzt.


    Das ist ein allgemeines Problem das seit geraumer Zeit im ISPCP auch existiert hat.


    @Haze
    Prima das dir unsere HP gefällt. In welcher Stadt bist du denn in Österreich?


    Freundlichen Gruß
    MENKI
    http://www.menkisys.de

    Hallo,


    einer meiner Cloudserver möchte gelegentlich Mails an den Support schicken. Der Cloudserver hat eine Subdomain in der Form:


    cloud.menkisys.de


    Der Zielserver hostet die Domain menkisys.de und verweigert die Annahme der Mails da er offensichtlich lokal nach dieser Subdomain sucht und die Mail mit dieser Fehlermeldung dann verweigert:


    (host cloud.menkisys.de[5.39.54.*] said: 450 4.1.8 <[email protected]>: Sender address rejected: Domain not found (in reply to RCPT TO command))
    [email protected]


    Irgendwo habe ich gelesen das man da im Postfix Einstellungen vornehmen muss. Was muss ich den genau tun um solche Mails von meinen Cloudservern doch noch empfangen zu können?


    Danke
    MENKI

    Hallo,


    nein. Es handelt sich hierbei um eine ganz normale IMSCP Installation. Alles war prima bis sich mehr Benutzer bzw. Domains auf den Server angesammelt haben. Dann begann der FTP-Server Probleme zu machen.
    Durch die Verbesserungen wird die Effizienz von IMSCP sicherlich deutlich steigen. :)


    Freu mich schon...


    Freundlichen Gruß
    MENKI

    Hallo,


    liegt hier wirklich das Problem beim PROFTPD?
    Durch die Einsatzmöglichkeit von PureFTPD wird das Problem so wie ich das festgestellt habe nur umgangen.
    Mann müsste sich das Feature der "nicht löschbaren Vezeichnisse" noch einmal genau ansehen und etwas besseres realisieren. 100 Kunden auf einem Hochleistunsserver sind in der Tat wenig. Man könnte bis zu 250 Kunden auf diesem Server hosten somit steigen die Variablen noch mehr an und dann geht per FTP nichts mehr.


    Kann man das Feature nicht von Confixx, ISPConfig etc. etwas abschauen? Die müssen Ihren Nutzern doch auch das Feature bereitstellen wo der Kunde bestimmte Verzeichnisse nicht löschen darf.


    Und noch eine sehr wichtige Sache:
    Die CronJobs im IMSCP werden alle durch den Befehl daily@ (täglich) in /etc/cron.d/imscp einmal pro Tag ausgeführt. Wir haben enorme Probleme wenn alle CronJobs um Mitternacht auf einem Hostsystem ausgeführt werden. Die Ressourcen von einem 32 GB HexaCore Server sind dann nicht ausreichend um alle CronJobs aller virtueller Maschinen auszuführen. Kann man nicht per Zufallsprinzip die CronJobs ausführen?


    Ich installiere gerade hunderte IMSCP Server in der Cloud und es ist sehr umständlich bei jeder Maschine dann manuell die CronJob Laufzeiten anzupassen.


    Freundliche Grüße
    MENKI

    Hallo Leute,


    ein Kunde von mir beschwerte sich weil der Login per FTP so langsam ist. Ich prüfte das nach und stellte fest das der Login via FTP mehr als 15 Sekunden benötigt um die Dateien zu zeigen. Nach umfangreiche Fehlersuche konnte ich mit der deaktivierung der letzten Zeile:


    #Include /etc/proftpd/imscp/*


    die Proftpd Geschwindigkeit um 300% steigern! Auf dem Server sind 100 Kunden gehostet. Jeder Kunde hat selbstverständlicherweise zumindest eine Subdomain was die Anzahl der hinterlegten Variablen unter /etc/proftpd/imscp/*


    erhöht!


    Der Login via Ajaxplorer ist auch sehr langsam. Die Kunden meinen da Sie den Loginprozess im Browser nicht beboachten können das kein Login via Ajaxplorer möglich ist und schreiben ein Ticket.
    Dieses Problem existriert seit Anfangszeiten von ISPCP ! Sobald die Zahl der Kunden steigt kommt der Proftpd mit den ganzen Variablen unter: /etc/proftpd/imscp/* nicht richtig mit und wird sehr träge.


    Wie kann ich sonst das Poblem lösen?


    Freundliche Grüße
    MENKI

    Hallo,


    nach jahrelanger Nutzung von ISPCP und IMSCP sind mir folgende Dinge aufgefallen:


    Erster Vorschlag:
    Wenn der Kunde eine Wiederherstellung seiner Daten über die IMSCP Administration startet dann kann bei einem großen Backup der ganze Server blockiert werden. Der Backupprozess hat eine hohe Priorität und blockiert somit alle anderen Zugriffe solange er ausgeführt wird. Man sollte den Backupprozess mit einer minderer Priorität ausführen oder in teilen Einspielen damit die Stabilität des Servers nicht darunter leidet. Die Probleme wurden sogar auf 32 GB RAM Servern mit schnellen Serverplatten festgestellt. Das Backupfile war 3 GB+ groß.


    Zweiter Vorschlag:
    Das Ticketsystem sollte so eingestellt sein das man einen Weblink in der Benachrichtigung (Mail) erhält und dann direkt über diesen die Antwort an den Kunden schreiben kann. Jetzt ist die Beantwortung des Tickets nur durch das Einloggen in die Administration + Einloggen in den Reseller möglich. Umständlich, bzw. kompliziert.


    Freundliche Grüße
    MENKI

    Hallo,


    das wichtigste für mich als Feature wäre derzeit:


    Einfache Übersiedlung der Kunden von Server A zu Server B
    bzw.
    Ausbau des Autoinstallers auf das APS Paketsystem


    Das IMSCP hat jetzt genügend features beisamen. Man sollte sich jetzt auf das feintunig bestimmter Dinge konzentrieren.
    Das APS Paketsystem würde die Benutzerfreundlichkeit von IMSCP drastisch erhöhen den so könnten die Kunden bzw. Nutzer der IMSCP jede Anwendung kinderleicht installieren.


    Grüße
    MENKI

    Hallo,


    danke für den Hinweis. Ich wollte jedoch hauptsächlich wissen ob es schon eine Konfiguration für Sendmail unter IMSCP gibt.
    Gibt es ein Konfigurationsfile? Ich konnte keines finden!


    Grüße
    MENKI