Do you have physical access to the machine? If not, I'd first replace sdb and low-level-copy sda's content using ddrescue to sdb into an image file. This file can be mounted and you can run fsck on it. Maybe this will bring back most of the data.
Question: what type of hdd crashed? Last year, within three weeks, three HDDs crashed in my server. All of them were Seagate 3TB SATA.
In general: raid1 doesn't replace a working backup!
Dude, what the heck are you doing with your system?!? I guess ten lifetimes wouldn't be enough for me to hit that many problems as you do in just about two hours.
Ich nutze imscp unter Gentoo, was für mich letztlich dazu führt, dass ich alles manuell portieren muss. Das ist letztlich von der Umsetzung nicht ganz trivial, da ich Vieles von Hand machen muss - dies führt letztlich dazu, dass ich imscp nicht ständig updaten kann. Kurzum: ich habe üblicherweise nicht die aktuellste Version installiert und kriege daher neue Entwicklungen nicht ständig mit 
Nun habe ich die aktuelle imscp-Version mal in eine Ubuntu-VM installiert und mir angeschaut. Hinsichtlich ipv6 habe ich mal eine Frage: habe ich das so richtig erkannt, dass man eine Domain nur an eine IP binden kann und somit nur ipv4 ODER ipv6 automatisiert einrichten kann? Mir ist natürlich klar, dass ich durch Patchen der Apache/Bind-Templates selbst semi-statisch einen Dual Stack einführen kann. Aber vielleicht geht das ja auch automatisch und ich habe es nur übersehen. Einen Thread hierzu habe ich hier zwar gefunden, aber der ist schon etwas älter und letztlich ist es da auf das Patchen der Templates rausgelaufen.
Danke im voraus.
Ich habe seit bestimmt 1,5 Jahren versionsübergreifend ein solches Problem und die Ursache dafür bislang nicht finden können. Fehleruntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass kurz vor dem Absturz die Anzahl der Apache-Prozesse stark ansteigt. Genau das habe ich jetzt als Trigger genommen: wenn ein gewisser Schwellenwert erreicht ist, dann wird Apache pauschal neu gestartet. Passiert im Schnitt vielleicht so 1-2mal pro Woche - ein Muster kann ich nicht erkennen.
Works fine - I know
What about using TCP/IP-connection instead of unix-socket?
Aus der Sicht eines Admins, der der Hosting nur nebenher macht und nicht seine Brötchen damit verdient, sage ich: entweder die User akzeptieren es, wie ich meinen Server betreibe oder sie gehen halt woanders hin. Da stresse ich mich mit Keinem rum und es juckt mich auch nicht, wenn einer geht. Vorgekommen ist das allerdings noch nie. Ich schreibe den Kunden letztlich auch nicht vor, welches Betriebssystem sie wie genau zu benutzen haben.
Auf der anderen Seite administriere ich aber auch für eine mittelständische Firma die Mail-Gateways und da muss ich ganz klar sagen, dass hier ein Blacklisting nicht durchsetzbar ist. Die kriegen u.a. viele Mails aus Russland und da fliegt halt zu viel valide Korrespondenz raus. Das Rejecting von Mails, die an nicht existierende Empfänger gerichtet ist, ist da schon das Höchste der Gefühle. Insofern werden die Mails von den Gateways lediglich getaggt.
I'd try to fetch them locally using fetchmail. If that works, this wouldn't be my problem any longer.
I'm using already the 100GB free backup space. The problem is that I can't access it from outside the Hetzner network. I know, this makes all more secure, but i would need for some special backups backup space which can I access from all over the world.
The solution is pretty simple:
a) Set up a section on your webserver, that gets backuped/synced automatically to the space provided by Hetzner. So you don't have to access the backup-space directly.
or
b) Use your server as a proxy to reach the backup-space directly. Iptables is your friend.
I don't need so much space. I need to backup only a few websites & SQL DB's. So 20GB are totally enough for me. For me it would be no problem to give you the 20GB or more when you need it.
Why don't you just use Hetzner's backup-storage? 100GB are included - for free!
